geförderter wohnungsbau „adh 52“ für die lüneburger wohnungsbau gmbh

auf einer bisherigen fläche mit garagen des benachbarten wohnquartiers aus den 60’er jahren wurde mit der prämisse der innerstädtischen verdichtung und schaffung von dringend benötigtem günstigen wohnraum ein gebäude mit 52 wohnungen zwischen 38 und 65 m2 entworfen.

um den 3-4 geschossigen baukörper zu gliedern wurden durch versätze im grundriss „3 häuser“ mit jeweils einem eigenen erschließungskern geplant. diese planung soll die identifizierung der bewohner mit dem „eigenen“ haus fördern und hilft verkehrsflächen zu minimieren. die umgebunsgtypische verblendfassade erhält horizontale bänder von leicht hervortretenden mauerziegeln wie sie bei den ggü. liegenden gebäuden aus den 30’er jahren vorkommen. die satteldächer als städtebauliche forderung werden mit flachen dachsteinen gedeckt . die wohnungen erhalten balkone mit glasgeländern, im dachgeschoss entstehen loggien.

 

aus kapazitätsgründen (gleichzeitige umsetzung der neuen geschäftsstelle der lüwobau) wurde das bauvorhaben nur in den lp 1-4 begleitet, in den weiteren leistungsphasen ist das ing.-büro schröder in gestalterischer abstimmung mit hsr tätig.

das gebäude befindet sich an der straße auf der höhe inmitten des alten gebäudebestands der lüwobau.

projektleitung: henryk reimers mitarbeit: moritz böning, camillo dimai, luana thiel

 

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